Aktuelles

Demo gegen "Friday for Future" 2020

Anti-Demo gegen "Friday for Future" am 16.Juni 2020.

FFF hat gegen das Vergessen des Klimawandels in der Corona-Krise jeden dritten Dienstag des Monats Aktionen auf dem Münsterplatz geplant.

Die erste fand am 16.Juni statt. Aus diesem Anlasshat der Verein InSerKS eine Gegendemonstration abgehalten, die für viel Irritation sorgte.

Demo bei Klimaschutzfilm in Bonn - Beuel

Am Mittwoch, 30.März 2016 findet in Bonn- Beuel vor der Filmbühne eine Demonstration gegen Klimaschutz und Energie-Wende statt. Der "Klimabund Bonn" will hier Filme zur Unterstützung des Klimaschutzes zeigen.

Demo

Demo

Neue Meeresspiegelstudie fehlerhaft!

Seit 2001 können Wissenschaftler mit Hilfe von Satelliten erstmals den Meeresspiegel überall messen. Allerdings sind diese Messungen nicht ohne weiteres verwendbar. Sie müssen "kalibriert werden! Dabei entstehen Fehler, nicht nur unabsichtliche. Lange schon wird behauptet, daß die Erwärmung der Meere den Meeresspiegel stärker steigen lässt, falls sie denn stattfindet. Bisher konnte dies aber nicht festgestellt werden. Nun wird in einer Studie unter Mitarbeit von Professor Jürgen Kusche an der Universität Bonn behauptet, der Meeresspiegel steige auf Grund der Ozeanerwärmung nicht nur um 0,7 mm pro Jahr, sondern sogar um 1,4 mm proJahr. Nun steigt der Meeresspiegel bekanntlich schon seit vielen Hundert Jahren. In der Zeit von 1870 bis 2010 stieg er um 25cm, also etwa 1,8 mm pro Jahr. Er steigt also nach der von Prof. Kusche angeführten Studie inzwischen weniger pro Jahr als es in den letzten 140 Jahren der Fall war.

Es ist schon erstaunlich, daß die Studie von der US-Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ überhaupt zur Veröffentlichung freigegeben wurde.   Alarmismus halt.

Das deutsche Forschungsschiff des Alfred Wegener Instituts "Polarstern" hat kürzlich erst eine um 0,1 Grad niedrigere Meerestemperatur als üblich im Südpolarmeer nahe der Antarktis gemessen.

 Stand: Juli 2020

Kommt das CO2 von der Erwärmung?

Anfang 2001 konnten Wissenschaftler mit Satellitenaufnahmen erstmals beweisen, daß die Wärmeabstrahlung der Erde in den letzten Jahrzehnten abgenommen hat. »Für die Klimavariationen der Vergangenheit«, schreibt Blum. »war das CO2 in der Atmosphäre vermutlich nicht die Ursache. In den vergangenen 500000 Jahren änderte sich immer zuerst die Temperatur und erst in deren Gefolge der CO2 -Gehalt. Das ergaben Analysen von Eisbohrkernen - kilometerlangen Säulen aus zu Eis gepresstem Schnee, die Wissenschaftler in Grönland und der Antarktis aus dem kalten Untergrund gezogen hatten. Auslöser für Warm- und Eiszeiten waren vermutlich Schwankungen der Erdbahn und der Sonnenaktivität. Wurde es wärmer, setzten die Meere CO2 frei. Denn je kälter das Wasser ist, desto mehr CO2kann es binden.« (Bild der Wissenschaft 8/2001)

Strompreislüge ?

"Die Energiewende aber - unser Titelthema der heutigen Ausgabe - wird mehr als doppelt so teuer. Und der Schadensfall ist hier garantiert. Die neuen Netze und die Dauersubventionierung von Wind, Solar und Biomasse werden von Experten allein bis zum Jahr 2020 auf 175 Milliarden Euro beziffert. Auf vier Sonderseiten wagen wir - ausgestattet mit exklusiven Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft - einen Blick in die Zukunft. Der zeigt, dass Angela Merkels Versprechen von stabilen Strompreisen unhaltbar ist. Die Schlagzeile lautet: "Die Strompreislüge". Und man wünschte, es wäre eine Übertreibung.

Die Bundeskanzlerin kennt die Dringlichkeit des Themas. Auch deshalb hat sie Norbert Röttgen entlassen. Für heute werden die 16 Ministerpräsidenten im Kanzleramt erwartet. Auf der Tagesordnung stehen der stockende Netzausbau, die fehlenden Investitionen für neue Gaskraftwerke und das alle anderen Themen überschattende Thema der Kostenexplosion."

Quelle: Handelsblatt, 23.Mai, 2012