Der Klimawandel ist doch spürbar, wenn menschengemachtes CO2 nicht die Ursache ist, was soll es denn sonst sein?

Wir wissen es nicht genau. Aber nur, weil wir die tatsächliche Ursache noch nicht zweifelsfrei ermitteln konnten - oder wir uns nichts anderes vorstellen können - muß es doch nicht unbedingt das CO₂ sein. Es gibt aber viele Hinweise, die gegen das CO₂ als Ursache sprechen.a) die äußerst geringe Konzentration, b) die geringe Bandbreite, c) die Extinktion, die dafür sorgt, daß ab einer bestimmten Konzentration ein Sättigungseffekt eintritt, der verhindert, daß mehr CO₂ auch mehr Treibhauseffekt bedeutet. (Natürliche Wirkungsbegrenzung)

Im Mittelalter wurde die Hungersnot einfach Frauen (Hexen) in die Schuhe geschoben, man wusste es ja auch nicht besser, und es passte in den Kram. 

Stand 11/2018

Im übrigen kann der menschengemachte Klimawandel heute eben noch nicht spürbar sein, da die Auswirkungen erst sehr langfristig wirksam werden. Die Klimatologen selbst sprechen von Zeiträumen von 30, 50 oder 100 Jahren. Aber es passt doch so schön, bei Extremwetterereignissen und Waldbränden den Klimawandel verantwortlich zu machen. Da widerspricht niemand - trotzdem ist es reine Spekulation. Wie wissenschaftliche Studien zeigen, hat weder die Zahl, noch die Wucht von Wirbelstürmen  weltweit (Tornados, Hurricanes, Taifune oder Cyclone) zugenommen.

Stand: Dez. 2020