Warum sind denn alle für den Klimaschutz: Politik, Wissenschaft, ADAC, und Konzerne ?

Es sind nicht alle für den Klimaschutz:

Tausende von Wissenschaftlern und andere kundige Bürger wissen, dass der Klimaschutz und speziell die CO₂-Phobie¹ unsinnig, und volkswirtschaftlich schädlich ist, weil sich das "Globale Klima" kaum durch menschliche Aktivitäten beeindrucken lässt.

Es ist aber „politisch nicht korrekt“ die Wirkung des CO₂ in der Atmosphäre für das Klima zu bestreiten, obwohl auch die Klimaschützer nicht behaupten, dass die Wirkung wirklich bewiesen ist. Das Ganze beruht also aufAnnahmen, und fehlerbehafteten Modellen.

Alle Klimaschützer suchen aber einen wirtschaftlichen bzw. politischen Vorteil. Ganz zuförderst die (leider auch von mir gewählte) Angela Merkel. Professoren Schellnhuber und Rahmstorf (beide Potsdam-Institut Klimafolgenforschung (PIK e.V.)) verdienen Ihr Geld damit und bekommen um so mehr staatliche Zuwendungen je dramatischer sie die drohende Katastrophe darstellen. Wissenschaftler erhalten leichter einen Job, oder Forschungsauftrag, dessen „gesellschaftliche Relevanz“ zu erkennen ist. Andere (ADAC, RWE, Telekom) sind einfach Trittbrettfahrer, weil Klimaschutz so gut ankommt und das Gewissen (sehr zu Unrecht) beruhigt. Und alle machen mit, auch die Journalisten, die sich dann schon die passenden „Experten“ für ihre gut verkäuflichen Katastrophenszenarien suchen. Andersdenkende werden einfach als „Horrorexperten“ bezeichnet².

¹ phobie: nach Wikipedia:
  phobische Störung ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen...
² Quelle: Wolfgang Wiedlich; „Wissenschaftsjournalist“ des Bonner General-Anzeigers (2008)